Susanne Jordan
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systemische Supervisor*in und Coach*in zertifiziert nach den Standards von DGSv und SG.
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mensch- und fachlich zuhause in Gemeinde-, Sozial- und Theaterpädagogik.
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wirksam in systemischer Verkörperungs- und Aufstellungsarbeit, in Seelsorge, Gemeinwesenarbeit,
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darin begeistert begeisternd unterwegs für spürbar mehr selbstmächtig gestaltbares, liebe- und kraftvolles Lebendigsein zwischen Leichtigkeit wie Tiefe.
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glücklich darüber, mit Supervision, Coaching, Aufstellungs- bzw. Verkörperungsarbeit einer Berufung zu folgen.
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Begleitung für Menschen, die klären wollen, welchem Ruf sie folgen, was für sie stimmt, ihr „Ding“ ist, wie ihr Wirken optimal am Laufen zu halten oder auch (neu) entdeckend in die Welt zu bringen ist.
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zutiefst dankbar für das Schöpfen aus verschiedensten regionalen, politischen, spirituellen, beruflichen Erfahrungs-welten wie Tiefbau, Gastronomie, Theater, Kirche, Buddhismus zwischen Ost und West, von Warnow bis Spree.
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erfahren in Sozialarbeit besonders mit jungen Menschen sowie deren Familien und Betreuer*innen im Kontext von Delinquenz, Gewalt, Sucht, darin grundsätzlich mit Blick auf Prävention, Kinder- und Jugendrechte, Partizipation, Grenzwahrung Schutzbefohlener, Beschwerdewesen.
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Feldkompetenz in politischer Bildungsarbeit zu Demokratisierung, Gender, Vorurteilsbewusstsein, Mentoring, Gewinnung wie Begleitung Ehrenamtlicher, Sozialraumvernetzung und -gestaltung, Gemeinwesen- und Nachbarschaftsarbeit: interkulturell, intergenerationell, interreligiös
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geboren und aufgewachsen in Mecklenburg zwischen Rostock, Parchim, Neubrandenburg, Waren-Müritz.
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als Tochter einer Katechetin, stark geprägt durch Geschichten und Lieder aus der jüdisch-christlichen Tradition.
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als Erwachsene durch die buddhistische Sicht auf die Dinge im eigenen Tun und Lassen be- und gestärkt.
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beeindruckt wie angeregt von Menschen, die in und jenseits von Religiosität beherzt für Gerechtigkeit und das Große Ganze unterwegs sind, um eine bestmögliche Version ihrer selbst sowie dieser Welt zu entwickeln.
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seit Jahren in Berlin als glückliche Mutter von Tochter und Sohn abwechselnd oder zeitgleich beflügelt wie geerdet.
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in lebendig wie authentischen Verbindungen mit Menschen - oft gleichsam Freund*innen, Kolleg*innen, Lehrer*innen - reflektiert, berührt, getragen, visionär bewegt.
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in alledem beständig im Wandel, anders und doch gleich, neu und auch vertraut in Kontakt mit mir selbst, mit Fragen, Wünschen, Visionen, mit G:tt und der Welt.
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so "von Haus aus" systemisch wie konstruktivistisch, diese Welt auch als überraschend magischen Ort begrüßend,
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an dem alle Wesen einander auf Augenhöhe zugleich lernend wie lehrend begegnen,
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viele verschiedene SichtWeisen, vor allem eben auch Wunder und Heilung möglich sind,
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Probleme ihre Lösungen mit sich führen, Antworten bereits in uns selbst wohnen,
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Fragen erhellend wie richtungsweisende Leuchtfeuer sein können.
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